Vietnam ist genial. Wer Asien noch recht ursprünglich sehen will, ist mit Vietnam gut dabei. Und die Menschen sind unglaublich gastfreundlich – zumindest die, die wir erlebt haben.
Eine Woche haben wir Zeit für unseren Trip.


Wir fliegen nach Hanoi – die Hauptstadt Vietnams. Preis-Leistung für Hotels und Essen ist super. Unser Hotel liegt super – direkt in der Altstadt.


Hier in der Altstadt ist ein See mit kleiner Insel. Darauf befindet sich ein kleiner Tempel. Den schauen wir uns an.




Im Anschluss entdecken wir ein richtig hübsches Restaurant, gegenüber des Sees.

Die vietnamesische Küche ist köstlich und anscheinend eine der gesündesten.


Jede Nacht wird hier ein Markt aufgebaut. Die Pyjamas werden auch gerne auf der Straße getragen. Vor allem beim frühmorgendlichen Sport im Park. Die haben recht, bequemer gehts nicht! 🙂

Auch unzählige Garküchen in allen Größen und Variationen reihen sich aneinander.







Zuckerrohr-Saft.

Auch die kleinsten Flächen der Altstadt werden für Verkaufsraum genutzt und verkaufen tut fast jeder etwas.





Krass und traurig, der heftige Vietnamkrieg ist noch gar nicht so lange her. Agent Orange, ein chemisches Entlaubungsmittel, das im Krieg eingesetzt wurde, verursacht einen Gen-Defekt und dadurch kamen die Kinder mit teils starken Behinderungen und Missbildungen zur Welt. Hier in dieser Werkstatt finden manche Arbeit und verkaufen ihre Produkte.


Mal etwas Fremdes kosten – in diesem Fall Hühnerfüße. Beim Kosten ist es dann aber auch geblieben. Für den Hunger gabs noch etwas anderes. 🙂

So sieht es hier unter den Tischen aus.




Nach unserer Ankunft in Hanoi bekamen wir ein Infoblatt vom Hotel, indem erklärt ist, wie man die Straße überquert.
Das Überqueren ist in der Tat eine spannende Angelegenheit. Aber es funktioniert. Man läuft einfach los (denn auf eine freie Lücke wartet man vergeblich) und die vielen vorbeifahrenden Fahrzeuge nehmen einen wahr und somit läuft man erfolgreich durch die Menge an vorbei rauschenden Rollern und Autos und alles schwimmt an einem vorbei.

Eine Rikschafahrt durch die Altstadt macht richtig Spaß. Es gibt so viel zu sehen.








Wir besuchen den Tempel of Literature.




Hier ist eine Gruppe von jungen Leuten in traditioneller Kleidung. Sieht aus als feiern sie einen Schulabschluss.







Die stehen hier auf Ochsenschwanz. Das sieht man viel.







Mmh, lecker! Wie wäre es mit Fröschen oder diesen Würmern hier. 😉


Hanoi ist schon sehr einfach und schmutzig. In verschiednen Läden haben wir gesehen, dass sich die Verkäufer gegenseitig in den Kopfhaaren entlaust haben. Und in einem kleinen Geschäft habe ich ein Top anprobiert. Die Umkleide hat ziemlich gestunken, sie war durch einen dreckigen Vorhang vom Plums-Klo getrennt.
