Spitzkoppe

Von Walvis Bay geht es für uns weiter Richtung Norden und wieder etwas ins Landesinnere. Der Nebel hängt heute dicht – besonders als wir durch Swakopsmund kommen. Der Küstenort soll wohl besonders deutsch geprägt sein, wie man auch an vielen Gebäuden sehen kann.

Doch wir fahren weiter und lassen den Küstennebel hinter uns.

Wieder sehen wir Straußen unterwegs.

Und kommen an einfachen Dörfern vorbei.

Wir nähern uns unserem Ziel. Dem markanten Berg namens Spitzkoppe.

Am Straßenrand werden Souvenirs angeboten.

Die Campsite am Spitzkoppe ist wild, riesig und super schön.

Die Stellplätze sind so groß und weit von einander entfernt, dass man niemand anderen sehen oder hören kann. Dazu haben wir diesen tollen Ausblick auf die Spitzkoppe. Genial. 

Wir hatten heute mal nicht so weit zu fahren und können das Camp schon ab dem Vormittag genießen. 

Hier gibt es kein fließendes Wasser und Strom. Umso cooler, wenn man alles dabei hat. 

Schaut mal wie geräumig unser Dach Zelt ist. Es ist super gemütlich da oben drin.

Der Campingplatz bietet jede Menge Platz zum Wandern, Spazieren, Klettern und Erkunden. 

Wir entdecken wieder diese süßen, kleinen Tiere. Auf dem Tafelberg in Kapstadt haben wir solche zum ersten Mal gesehen.  

Und noch ein scheues Tierchen entdecken wir.

So anders ist die Vegetation hier – voll schön.

Nach dem Sonnenuntergang nutzen wir unsere Beutel-Solardusche und genießen den lauen Campingabend. 

Das Camp-Feuer sorgt für extra gemütliche Stimmung und Licht. Was für ein toller Abend hier draußen in der Natur. 

Nach dem Frühstück bauen wir unser Lager ab. Bevor wir den Spitzkoppe-Camping verlassen, schauen wir noch an einer anderen Stelle vorbei. 

Anschließend fahren wir wieder weiter. Es war richtig toll hier am Spitzkoppe und wir haben es sehr genossen, hier einfach mal nur zu campen und die Natur und Stille um uns zu haben. 

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