Für die erste Woche geht es ganz in den Norden Sansibars. An den Nungwi Beach, einem der schönsten Strände der Insel.
1,5 Stunden brauchen wir vom Flughafen bis zur Unterkunft. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang schaffen wir es noch an den Strand.

Eine chillige Beachbar ist schnell gefunden – so kann’s los gehen.


Das Meer sieht schon mal viel versprechend aus, bei dem schönen Sonnenuntergang.

Neben den muslimischen Bewohnern sieht man auch ein paar Massai. Die Massai sind im Norden Tansanias, sowie um Süden Kenias zu Hause.

Wir wohnen im Makofi Guest House, 2 Gehminuten vom Stand entfernt. Für das kleine Zimmer mit Gemeinschaftsbad muss man hier stolze 47 Euro bezahlen. Der Innenhof der Anlage ist sehr gemütlich.




Tagsüber leuchtet das Meer in wunderschönen Blautönen.






Der Chris hat nochmal ein Projekt angenommen, um die Kasse wieder etwas aufzustocken. Hier gibt es viele gemütliche Strandbars, in denen es sich gut arbeiten lässt. 🙂



An einem Vormittag geh ich dann auch mal zum Tauchen.

Auf dem Weg zum Dive-Spot werden wir ein Stück von Delfinen begleitet.

Über einen der lustigen Froschfische freue ich mich immer.
Und auch der kleine Schwarm von Moorish Idols gibt ein schönes Motiv.

Schau mal, die Kuh wird vom Boot durchs Wasser an den Strand gebracht.


Tolles Büro, oder?


Wirklich schön, die Sonnenuntergänge hier am Nungwi Beach.



„Hakuna Matata“, das hören wir hier viel. Das ist Swahili und bedeutet „kein Problem“.
Auch wenn Sansibar schon seit einigen Jahren ein beliebtes Urlaubsziel ist, hat es immer noch seinen entspannten Charme behalten. So macht es zumindest für uns den Anschein. Nicht zu überlaufen, doch mit kleinen netten, strohgedeckten Strandbars. Nur die Strandverkäufer sind leider recht aufdringlich und ein bisschen nervig auf Dauer.
Nach einer Woche geht es dann weiter, wir besuchen noch einen weiteren Ort der Insel.