Harmony Bay

Man kommt auf den Togians unterwegs immer mal wieder an kleinen Dörfern vorbei.

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Unsere erste Unterkunft, auf der Insel Kadidiri, lag in einer kleinen natürlichen Bucht. Ganz versteckt und für sich alleine. Es war toll, langsam in die Bucht zu schippern und zu sehen, an welch schönem Ort man hier landet… Man kommt sich hier beinahe wie Entdecker oder Eroberer vor. 🙂

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Das Essen hier in der Harmony Bay war total lecker und reichlich. Man bekommt die Unterkünfte hier immer nur mit Vollpension, denn andere Essens-Optionen gibt es nicht.

Man sitzt gemeinsam am Tisch, lernt somit schnell die anderen Gäste kennen und kann eine nette Gemeinschaft haben. In der Harmonie Bay war allerdings nur ein weiteres Bungalow von 8 belegt. Auf den Togians ist nicht sehr viel los, vor allem in der Nebensaison. Somit konnten wir viel Privatsphäre und Ruhe  genießen. Und das in dieser naturbelassenen wunderschönen Inselwelt. Einfach super!

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Ein Wildschwein ist an einem Abend am Strand vorbei gelaufen.

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Das Wasser hat hier 30 °C und im Flachen ist es noch wärmer, so das wir abends einfach nicht mehr raus wollten, wenn man dabei noch die tollen Sonnenuntergänge sieht, erst recht. 😉

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Von 18:00-22:30 gab es mehr oder weniger stabilen Strom vom Generator.

In der ersten Nacht hatten wir ein Glühwürmchen im Moskitonetz. Das war nett, wie es geleuchtet hat im Bett.

Es gab immer herrlich leckeren, frischen Fisch zum Mittag und zu Abend.

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Hier auf den Togians gibt es einen besonderen Salzwasser See, der ein kleines Stück vom Meer getrennt liegt. Man kann darin mit Quallen schwimmen. Da es in diesem See keine natürlichen Feinde für die Quallen gibt, haben sie im Laufe vieler Jahre ihr Gift verloren.

Eigentlich braucht es für die Tour mindestens 4 Teilnehmer, doch mangels Gästen im Resort, wurde daraus eine Privattour.

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Anfangs war es etwas unheimlich, in den See voller Quallen zu springen und von ihnen umringt und berührt zu werden. Aber nach ein paar Minuten Gewöhnung, war es echt toll. Ein besonderes Erlebnis. Auch den See hatten wir ganz für uns alleine.

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Eines der Dörfer beim vorbeifahren.

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Ich bin einen Vormittag für 2 Tauchgänge gegangen. Ich war der einzige Gast, als Taucher und hatte somit auch einen Privat-Guide. Beim Tauchen schon was besonderes… Somit durfte ich die Zeiten nennen, an denen wir aufbrechen und wohin es gehen soll. Die Tauchspots haben mir gut gefallen und mein Guide war super. Er hat sich auch viel Zeit genommen und ich konnte extra lange Tauchgänge genießen. Klasse!

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Weil es so viel Spaß gemacht hat, habe ich mich spontan noch für einen Nachttauchgang entschieden. Der war Spitze und ging ganze 90 Minuten. Normalerweise hat man meistens so 40-70 Minuten. Es ist immer wieder spannend, dass man nachts ganz andere Kreaturen unter Wasser zu sehen bekommt.

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