Wir sind für eine Nacht in den Süden Lomboks gefahren.
Unser Ziel war der Tanjung Aan Beach. Wir haben gleich die Felsen am Ende der Bucht angesteuert, um die tolle Aussicht zu haben.
Einige kleine Buchten und Strände lagen vor uns, die man ganz für sich alleine haben kann.
Es war enorm windig, einige Strände im Süden, sind auch gut zum Surfen oder Kite-Surfen. Allerdings zu windig um mit der Drohne fliegen zu können.
Übernachtet haben wir in einem kleinen Homestay in Kuta.
Am nächsten Morgen ging es dann in Richtung Norden, an den Fuße des Rinjani Vulkans, um Wasserfälle zu sehen.
Schon die Fahrt war landschaftlich sehr schön.
Unterwegs wurde uns gewunken und zugerufen und ich war hinten auf dem Roller gut beschäftigt, zurück zuwinken. 🙂
Ganz knapp vor unserem Ziel am Parkplatz, haben wir einen platten Hinterreifen bemerkt. Wir haben gefragt wo uns geholfen werden kann und 2 junge Männer, die etwas englisch gesprochen haben, führten uns in den Hof eines Wohnhauses.
Wir haben gleich nach dem Preis gefragt, eingewilligt und einen neuen Schlauch bekommen.
Währenddessen wurden wir von den netten Frauen des Hauses auf Bananen eingeladen und haben ohne uns unterhalten zu können, eine kurzweilige Zeit gehabt, in der viel gelacht wurde.
Somit konnten wir nach kurzer Zeit unsere Tour fortfahren.
Der Benang Kelambu und der Benang Stokel Wasserfall
Auf dem Rückweg sind wir in 3 verschiedene Straßenumzüge geraten. Da war ganz schön was los und wir auf dem Roller mittendrin. Sehr chaotisch und total interessant.
Auf Lomboks Straßen herrscht eigentlich recht wenig Verkehr und die Straßen sind größtenteils recht gut ausgebaut. Doch durch Mataram, der Insel-Hauptstadt, sind wir dann noch ordentlich in den Verkehr gekommen.
Nach etwa 4 Stunden Roller fahren für heute, spüren wir unseren Hintern und Rücken und sind jetzt auch froh wieder in unserer Unterkunft zu sein.






























