Gegen Ende ging es noch für 3 Tage ans Meer. Inlandsflüge sind in Myanmar leider recht teuer. Aber mangels passender Alternativen, ging es dennoch in den Flieger.

Wir haben schon einige Flughäfen in Asien gesehen. Diese in Myanmar sind bisher wirklich die einfachsten. Z.B. ist noch alles ohne Computer beim Check in.


Es gibt keinerlei Flugtafeln oder andere Anzeigen. Geschweige denn Durchsagen. Aber immerhin diese Leute, die kurz vor dem Flug mit Schild und Megafon zum Boarding aufrufen.

Auf dem Rückflug allerdings, gab es nicht mal diese Leute. Und da es so gut wie immer Verspätungen gibt, ist es ganz schwer mitzubekommen, wann die eigene Maschine startet. Denn Gates gibt es natürlich auch keine. Alle Passagiere warten durcheinander auf einem Haufen. Wir hätten dadurch fast unsere Maschine verpasst.

Angekommen am Ngapali Beach. Genauer genommen in der Nachbarbucht des beliebten Strandes. Unsere kleine Lodge lag sehr romantisch in der kleinen, Palmen gesäumten Bucht und man war fast alleine. Es gab nur eine weitere Unterkunft und ein angrenzendes Fischerdorf.

Einfach traumhaft.


Wir hatten bomben Wetter und wunderschöne Sonnenuntergänge.






Wir sind auch mal rüber an den Ngapali Beach gelaufen





Hier hat es einige Strandhotels. Doch überfüllt wirkt es auch hier nicht.

Die Bucht endet hier ebenfalls mit einem kleinen Fischerdorf.



