Es ist chinesisch Neujahr und somit gibt es wieder 2 Feiertage in Singapur. Das nutzen wir natürlich wieder aus. 😉 Es geht für eine Woche in die Philippinen – wieder ein ganz neues Land für uns.
Wir starten gleich am Freitagabend, um die Zeit möglichst gut zu nutzen. Die Anreise ist leider nicht ganz so einfach. Wir starten mit einem Nachtflug nach Manila. (3 1/2 h Flugzeit)
Um mit dem Anschlussflug weiter zu kommen, wechseln wir nachts um 4:00 Uhr das Terminal. Das ist in Manila recht umständlich, da man den Flughafen verlassen muss ec. Es wird empfohlen mindestens 3 Stunden Zeit einzuplanen.
Es geht auf die kleine Insel Boracay.
Wir landen auf einem Mini-Flughafen.
Von hier ist es noch eine kurze Überfahrt mit dem Boot nach Boracay.
Hier in den Philippinen haben die Boote meistens diese großen Bambusgestelle angebaut.
Jetzt fehlt nur noch eine kurze Fahrt bis in unser Hotel.
Hübsch ist das kleine Blue Marina Hotel.
Am Strand werden Sand-Kunstwerke gebaut – ein Fotomotiv für die Touristen und eine kleine Einnahmequelle der Einheimischen.
Ein schöner Strand. Doch leiden haben wir hier momentan Pech mit grünen Algen. Das Wasser war während unseres Aufenthalts leider nur an wenigen Stellen klar.
Hier reihen sich unzählige, chillige Strandbars aneinander. Es könnten allerdings etwas weniger sein. Es ist ziemlich viel los hier. Doch das liegt sicherlich auch mit an chinesisch Neujahr, denn wir sehen viele asiatische Touristen.
Für Boracays berühmte Sonnenuntergänge war es leider etwas zu bewölkt. Am Nachmittag hat es immer etwas zugezogen.
Heute unternehme ich einen Tauchgang. Das Boot muss nicht weit rausfahren, um schöne Tauchplätzte zu erreichen.
Toll, wir sehen einen Tintenfisch, eine Schildkröte und andere schöne Fische.
Übliche Taxis auf den Philippinen sind Tricycles – Motorräder mit selbstgebauten Beiwagen, die je nach Region variieren. Diese hier auf Boracay befördern bis zu 8 Erwachsene. Beeindruckend.
Wir fahren mal zur anderen Seite der Insel. Dieser Küstenstreifen ist ganz anders. Es ist super windig hier drüben und berühmt zum Kitesurfen.
Wir versuchen uns mal im Stand Up Paddeling. Macht echt Spaß.
Boracay war schön, aber doch etwas sehr touristisch und nicht wirklich authentisch philippinisch. Wegen den chinesischen Feiertagen war natürlich auch sehr viel los…
Nach 3 Tagen auf Boracay freuen wir uns nun auf eine weitere Insel.