Costa de la Luz

Das zweite Wochenende in Sevilla bricht an. Heute wollen wir die Stadt mal verlassen. Es soll ans Meer gehen. Wir hatten zudem überlegt, für eine Nacht zu bleiben, doch so spontan bekommt man nur noch ganz wenige und teure Unterkünfte am Meer. Daher werden es 2 Tagesausflüge.

Samstagmorgen stehen wir früh auf, holen den Mietwagen ab und fahren Richtung Küste.  

Doch bevor wir das Meer erreichen machen wir im kleinen Bergdorf „Vejer de la Frontera“ halt. Dieses liegt 2 Stunden Autofahrt südlich von Sevilla. 

Die hübsche, alte Stadt hat viele der typischen kleinen Gassen und fast alle Gebäude sind komplett in weiß. 

Alte Windmühlen kann man am oberen Ende der Stadt entdecken.

Die vielen weißen Häuser geben ein tolles Gesamtbild.

Wir schlendern weiter durch eines der Tore der historischen Stadtmauer.

Der Hunger treibt uns in ein hübsches Restaurant.

Nach einem leckeren Mittagessen geht unsere Tour zum schönen, kleinen Plaza de España weiter. 

Wir genießen noch einen Blick ins Tal und dann wird es Zeit ans Meer zu fahren. Wir freuen uns schon auf eine Erfrischung. 

Dann erreichen wir die Costa de la Luz. Diese liegt links von Gibraltar am Atlantik. Die andere Seite liegt am Mittelmeer und nennt sich Costa del Sol.

An den Playas los Alemans führt uns die schöne Küstenstraße an verschiedenen Aussichtspunkten vorbei.

Auch ein paar schicke traditionelle Häuser kann man hier sehen. 

Es ist nicht einfach hier im August einen Parkplatz zu finden. Zudem belegen viele Camper-Vans die Plätze. 

Die Wassertemperatur mit 21°C ist recht kühl hier am Atlantik, doch bei dem heißen Tag mit 40°C ist das eine willkommene Abkühlung. Sogar recht klar ist das Wasser hier. Wirklich schön.

So entspannt lassen wir den Tag am Strand ausklingen.

Um 23:30 sind wir dann erst wieder zurück in Sevilla und um diese Zeit zeigen die Thermometer immer noch 32°C an. Echt verrückt. 

Leider dauert dann die Parkplatzsuche in der Altstadt noch richtig lange und morgen früh soll es auf den nächsten Ausflug gehen. 

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