Wir steigen ins Boot und besuchen das kleine Örtchen San Marcos auf der anderen Uferseite.
Der Ort ist bekannt für seinen Hippie-Vibe. Yoga, Meditation, Gras, Spa und co.
Wir haben etwas leckeres zu Essen gefunden und sind danach wieder zurück nach San Pedro.
An einem anderen Tag haben wir den San Pedro Vulkan bestiegen.
Am Startpunkt bezahlt man eine kleine Eintrittsgebühr und damit bekommt man einen Guide, der die ersten 30 Minuten führt, bis man den Weg problemlos alleine findet.
Dabei wurde uns ein bisschen was über die Pflanzen und die Kultur erklärt und wir konnten wieder unser spanisch üben. Mittlerweile fängt es an Spaß zu machen, denn wir kommen doch schon einiges besser zurecht.
Von diesen Holzträgern sieht man viele im Land. Sie tragen das ganze Gewicht mit einem Band über die Stirn. Gas können sich die einfachen Leute nicht leisten und sie brauchen das Holz zum kochen.
36 Jahre lang herrschte in Guatemala Bürgerkrieg und der ist noch gar nicht so lange her. 1960 bis 1996. Viele beherrschen hier auch noch die Sprache der Maya.
Kaffee, Bohnen, Kakao, Pfirsiche, Mais und einiges mehr wird hier angebaut.
Und dann kamen wir an dieser coolen Schaukel vorbei. Die musste ich gleich ausprobieren. Fast wie fliegen – macht mega Spaß.
Oben angekommen haben wir Glück. Das Wetter hält sich und wir habe eine schöne Aussicht nach unten.
Auf ca 3.000 Metern sind wir hier oben und ein bisschen mehr Anstrengung hat die dünnere Luft schon gebraucht. Allerdings haben wir seit Chris Projekten auch nicht all zu viel Bewegung gehabt. Und wir sollten uns langsam für die Anden vorbereiten…
Die Schaukel muss man auf dem Rückweg nochmals nutzen. 🙂
Nur ca 30 Minuten nachdem wir den Peak verlassen haben, hat es angefangen zu regnen und alles war verhangen. Das war knapp…
Viele nasse Sachen und müde Trekker.