Typisch mexikanische Straßen-Musiker
Zu Ostern sind wir über eine Prozession in Playa del Carmen gestoßen. Diese sind glaube ich gängig im katholisch geprägten Lateinamerika.
Es geht weiter. Wir freuen uns, Playa del Carmen hinter uns zu lassen. Würde der Chris nicht arbeiten, wären wir auch nicht so lange geblieben… Aber trotzdem gingen die 3 Wochen schnell rum.
Vor Playa del Carmen liegt die Insel Cozumel. Diese ist für seine guten Tauchplätze bekannt. Wir bleiben dort für 4 Tage. Die Fähren hier fahren alle Stunde und alles ist super organisiert. In Asien muss man meist erst mal warten bis das Schiff voll ist, bis es fährt.
Cozumel ist Ausgangspunkt für einige Karibik-Kreuzfahrten. Die Hafenseite der Insel ist strömungsmäßig geschützt vor den Algen – Sieht schön aus.
Air BnBs sind hier einfach die günstigsten Übernachtungsmöglichkeiten. Wir hatten ein sehr großes, angenehmes Zimmer mit eigenem Bad und Küche.
Und den Pool im schönen Garten der Familie durften wir auch mit nutzen. 🙂
Mmmh, lecker Burrito.
Ich bin zum tauchen gegagen, während der Chris gearbeitet hat. Ich habs gut, oder? 😉 Wirklich schön die Unterwasserwelt auf Cozumel.
Es gibt einige Tunnel hier. Hat Spaß gemacht diese zu durch tauchen.
Ich war beeindruckt über die Anzahl an riesigen Lobster und Krebse die wir entdeckt haben.
Und diese wunderschönen Adlerrochen.
Wir haben noch überlegt, am letzten Tag einen Roller zu mieten und die Insel ein bisschen zu erkunden. Doch all zu tolle Stände soll es hier nicht geben und ein Roller kostet 25 Doller am Tag, zudem hat der Chris viel zu arbeiten.
Mittlerweile sind wir auch schon wieder auf dem Weg in den nächsten Ort. Es geht nach Tulum.
Unser Gastgeber ist ein lockerer, netter Typ und hat uns sogar noch mit dem Pick Up an den Hafen gefahren.