Yeah! Wir starten unseren Roadtrip.
Nach dem Frühstück brechen wir von Las Vegas auf.
Kaum haben wir die Stadt hinter uns, öffnet sich gleich die große amerikanische Weite. Genial.
Unser erster Stop – eine Tankstelle. Hier sehen wir die typischen großen Ami-Camper.
Wir erreichen den Bundesstaat Kalifornien und lassen Nevada hinter uns. Dabei kommen wir durch das Death Valley.
Unser erster Nationalpark ist erreicht. Es bietet sich an, bei der Durchfahrt, einige Stops einzubauen.
Beim Eingang besorgen wir uns einen Jahrespass – der ist gültig für alle Nationalparks in den ganzen Staaten. Und gilt sogar per Auto. Für 80 Dollar extrem lohnenswert, wenn man sich die Einzelpreise anschaut.
Die Straßen sind super und die meisten der View-Points haben einen großen Parkplatz.
Das Death Valley ist eine Wüste und erinnert uns etwas an die Atacama.
Die Camper gibt es auch in Reisebus-Größe und natürlich wird dann noch ein Auto hinterher gezogen. Manche Camper bringen sogar einen Kompressor mit.
So cool die geraden, weiten Straßen hier.
Es kann extrem heiss hier werden. Auch wir schwitzen heute gut bei 43°C
Wir sind hier 85 Meter unterhalb des Meeresspiegels und schauen uns eine Salzebene an. Diese erinnert uns jetzt etwas an die Uyuni.
Einen weiteren Stop legen wir bei Sanddünen ein.
Krass, wir sind an einem brennenden Auto vorbei gekommen. Wahrscheinlich ist der Motor zu heiß geworden. Straßenschilder haben jedenfalls davor gewarnt.
Voll schön!
Wir verlassen das Death Valley und nähern uns der Sierra Nevada. Langsam wird es grüner und kühler. Wir steuern einen Campingplatz an. Davon gibt es sehr viele auf unserer Strecke.
Für die erste Nacht finden wir diesen hübschen Platz am See. Für 14 Dollar dürfen wir hier unser Zelt aufschlagen.
Die Camping-Idylle beginnt.