Wir lassen die Berge hinter uns und fahren Richtung Küste. Dabei kommen wir durch kleine, alte Goldgräber-Örtchen mit historischen Gebäuden.
In Jamestown machen wir einen Foto-Stop.
Halloween steht vor der Tür. Die Geschäfte bieten haufenweise Schmuck und Verkleidung an und wir sehen schon einige geschmückte Häuser.
Wir lassen uns für heute etwas treiben und landen gegen Abend auf einem schönen Camp am See.
Hier ist wieder fast nichts los und wir genießen die Ruhe.
Die Amerikaner sind meist offene, nette Leute und man kommt schnell in einen Smalltalk. Eine Frau hat uns gestern im Supermarkt einen weiteren, netten Goldgräber-Ort empfohlen. Der liegt auf dem Weg und wir freuen uns über den Tipp.
Wir schlendern durch Columbia und genießen die angenehmen Temperaturen.
Ein herrlicher Duft lockt uns in eine kleine Bäckerei.
Es ist schön, dass man in den kleinen Dörfern mal keine der vielen Fast Food-Ketten sieht.
Und wir gönnen uns eine ganz hervorragende Zimtschnecke.
Ein toller Tipp war das. Bevor wir weiter ziehen, gibt es ein paar Snacks zu Mittag. Essen gehen, selbst wenn es Fast Food ist, geht hier ordentlich ins Geld.
Am Abend erreichen wir dann einen Vorort von San Francisco. Die Camping Plätze sind hier noch teurer und so beschließen wir mal für eine Nacht im Auto zu schlafen – sind ja nur ein paar wenige Stunden bis morgen früh.
Wir haben ein gepflegtes Wohnviertel gefunden, in dem wir für die Nacht bleiben. Von hier genießen wir auch noch einen schönen Sonnenuntergang mit Blick auf San Francisco in der Ferne.
Wir können von hier oben sogar schon die Golden Gate Bridge erkennen.
Gute Nacht und bis morgen in San Francisco.