Yosemite Nationalpark

Heute Nacht hat das Wetter leider umgeschlagen. Es ist kalt, grau und regnerisch.

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Wir sind wieder unterwegs und schauen uns in einem kleinen Laden um.

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Sieht richtig amerikanisch – gemütlich aus.

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Wir fahren nordwärts Richtung Yosemite Nationalpark.

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Leider hängen auch hier die Wolken sehr tief und wir haben nur noch 7 C°

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Schon die Fahrt durch den Park ist wunderschön.

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Wir fahren über einen Pass von 3000 Metern und unterwegs kommen wir an ein paar tollen Viewpoints vorbei. Und dann hört es sogar auf zu regnen.

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Die Berge und Granit-Felsen hier im Yosemite sind besonders geformt und bilden eine besondere Landschaft, die den Park sehr berühmt und beliebt gemacht haben.

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Von hier hat man einen schönen Blick auf den „Half Dome“. Diesen Felsen kann man besteigen. Doch der Trail ist so beliebt, dass man dafür ein Permit braucht, welches man nur über ein Losverfahren bekommt.

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Bekannt für seine Schwarzbären ist der Park auch.

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Es geht hinunter in das Yosemite Valley.

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Das liegt nur noch auf 1200 Metern.

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Das erste Camp ist schon voll, als wir mittags ankommen. Die anderen werden über ein gemeinsames Büro verwaltet und wir bekommen gerade noch den allerletzten Platz für 2 Nächte. Puh! Und das in der Nebensaison! Im Sommer kommen anscheinend bis zu 20.000 Leute in den Park – keine Ahnung ob das dann noch Spaß macht. Anscheinend muss man Monate im Voraus reservieren und sobald die Camp-Plätze freigegeben werden, sind sie innerhalb 20 Minuten schon ausgebucht.

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Die großen Camps sind natürlich nicht ganz so romantisch wie unsere letzten.

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Das Wetter hält und wir können trocken aufbauen.

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Die Nacht ist recht kalt und es beginnt wieder zu regnen. Doch am Morgen klart es auf und wir machen uns auf zum „John Muir Trail“.

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Im Frühjahr sind die Wasserfälle richtig breit und tosend.

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So schön hier…

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Nach dem Mittagssnack drehen wir wieder um und können einen Rundweg einbauen.

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Leute die uns beim Wandern entgegen kommen berichten von Bären, die sie gerade gesehen haben. Und wohl auch nahe dem Camp Site hat jemand einen gesichtet. Wir jedoch bekommen keinen vor die Nase. Aber das ist auch besser so – die Bären sollen in der Wildnis bleiben und wild bleiben.

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Erst zum Ende fängt es wieder an zu regnen. Das haben wir gut erwischt.

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Leider hört es aber für heute nicht mehr auf. Da es keinen Gemeinschaftsbereich oder irgend ein Dach gibt, versuchen wir im Kofferraum und unterm Schirm zu kochen. Später steht dann auch unser halber Platz unter Wasser. Anscheinend zieht gerade ein Sturm durch Kalifornien. Gut, dass wir hier dabei nur gestreift werden.

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Nach einer klammen, kalten Nacht ziehen wir wieder weiter.

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Wir nehmen uns allerdings vorher noch etwas Zeit im Tal.

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Wir haben zwar nicht das beste Campingwetter, doch dafür können wir jetzt diese Szenerie genießen – Wunderschön sieht die Langschaft mit diesen Nebelschwaden aus. Fast märchenhaft.

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Hier haben wir einen tollen Blick auf den „El Capitan“.

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Bevor wir den Nationalpark verlassen, machen wir noch einen Stop bei den Sequoia Bäumen. Diese alten Riesen werden bis zu 115 Meter hoch.

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Und wir freuen uns noch einen Specht zu entdecken.

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Leider sieht man im Park und auch in ganz Kalifornien immer mal wieder große Flächen, die Opfer eines Brandes waren.

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Nun machen wir uns auf den Weg Richtung Küste.

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