Zion Nationalpark

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Ursprünglich wollten wir noch im Bryce Nationalpark vorbei. Doch dort hat es zur Zeit nur noch -6°C nachts und wir haben durch das Warten im Grand Canyon etwas mehr Zeit gebraucht. Somit geht es direkt zu unserem letzten Stop – dem Zion Nationalpark.

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Unterwegs sehen wir eine Büffelherde.

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Und dann erreichen wir den Park.

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Dieser befindet sich in Utah.

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Der Zion war uns am unbekanntesten und wir hatten kaum Vorstellungen. Umso mehr wurden wir von der Schönheit des Nationalparks überrascht.

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Auch hier ist schon die Fahrt hindurch wieder total schön.

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Und auch hier diese wundervollen Herbstfarben.

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Auch hier ist wieder einiges los. Die Camps sind schon voll und die im angrenzenden Ort überteuert. Leider sind mittags auch schon alle Parkplätze im Park voll. Und das obwohl, es nicht mal ein Wochenende ist. Daher müssen wir leider 22 Dollar fürs parken hinlegen.

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Und dann machen wir uns gleich auf den Weg zu unserer geplanten Wanderung – den Angels Landing Trail.

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Puh, wir erfahren, dass der Trail ab Morgen für ein paar Tage wegen Restaurierung geschlossen hat. Mal wieder Glück gehabt.

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Ab hier wird es dann etwas steiler und schmaler.

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Ein reizvoller Trail mit etwas mehr Herausforderung. Leider ist sehr viel los und somit geht es nur langsam voran – vor allem weil hier einige Leute sind, die es besser bleiben lassen sollten. Unsicherheit, schlechte Schuhe und Anstrengung sehen wir bei sehr vielen. Keine gute Sache bei dem abschüssigen Trail. Da sollte man wenigstens trittsicher sein.

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Ein wirklich toller Trail. Macht richtig Spaß.

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Am Ziel.

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Kein schlechter Platz für unser Lunch.

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Das denken sich auch die quirligen Streifenhörnchen und hoffen es fallen ein paar Krümel.

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So süß!

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Somit verlassen wir nach der Wanderung den Park und suchen einen Campingplatz.

Dabei steuern wir schonmal Richtung Las Vegas – unserem Start und Endpunkt des Road Trips. Einige der Camps unterwegs sind recht teuer oder haben keine Feuerstelle und wir haben noch Holz. Wir wollen nochmal einen schönen, gemütlichen Abschluss Campingabend mit Feuer.

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Und dann lohnt sich das fahren. Wir finden mit Hilfe von Google einen richtig schönen Platz. Nur 5 Minuten von der Straße weg in die Natur.

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Da haben wir unseren schönen Camping-Abschluss mit tollem Sternenhimmel, Vollmond und angenehmen Temperaturen. Wir sitzen noch fast bis um 23:00 Uhr am Feuer.

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Der nächste Morgen bringt dann die ganze Landschaft zum Vorschein. Echt schön zwischen den roten Felsen.

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Die Zeltplätze sind groß und liegen richtig weit voneinander entfernt. Wir hatten die ganze Zeit das Gefühl allein zu sein.

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Und weil es so schön ist, machen wir noch einen kleinen Spaziergang bevor wir gehen.

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Das hier ist eine National Conservation Area. Es gibt viele andere Natur Parks wie zb auch National Forests, State Parks und ähnliche. Eher unbekannt, aber neben den ganzen Nationalparks echt auch schön und vor allem ist sehr viel weniger los.

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Auch eine schöne Raststelle finden wir wieder.  Für 2 Dollar Tagesgebühr oder dem Jahres-Nationalpark-Pass kann man hier verweilen und Toiletten, Grillplatz mit Dach, Wasser und Sitzmöglichkeit nutzen. Echt Prima.

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Der Kreis schließt sich und wir kommen wieder in Las Vegas, Nevada an. Was für ein geiler Road Trip liegt hinter uns. Vor allem die Natur hat uns echt begeistert. Innerhalb von 25 Tagen sind wir 4850 km gefahren. Das sind andere Dimensionen hier… allein Kalifornien ist größer als ganz Deutschland.

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