Auf dem Zuckerhut

Nach 2 schönen Tagen in Arraial do Cabo geht es weiter.

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Die Sicht ist richtig klar und wir freuen uns auf die Weltstadt.

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Wir wollten es vermeiden mit dem ganzen Gepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln zur Unterkunft zu fahren. In Rio muss man sehr auf Diebstahl achten. Das Taxi wollte den doppelten Preis als auf dem Plakat – mit den Touristen kann man´s ja machen. Wir haben uns zum Glück vorher noch eine  lokale Simkarte besorgt und somit konnten wir uns ein Uber bestellen. Die sind so günstig hier in Rio, dass man mit der Bahn zu zweit meist fast das selbe bezahlt. Eine super Sache! Das haben wir dann auch öfters genutzt. Somit kommt man auch echt schnell, flexibel und sicher rum.

Ein privates Zimmer bekommt man in Rio schon für 20 Euro im sicheren Viertel an der Copacabana nahe U-Bahn.

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Der Hunger treibt uns gleich raus zum essen. Wir haben einen guten Tipp für typisch brasilianisches Essen bekommen. Von verschiedenem gegrillten Fleisch und Beilagen (normalerweise Bohnen, Reis oder Kartoffeln in verschiedenen Zubereitungsarten und Salat oder Gemüse) kann man wählen. Sehr lecker, üppig und für 5 Euro pro Teller nicht schlecht.

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Am selben Abend ging es für uns dann noch auf den berühmten Zuckerhut.

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Eine Seilbahn befördert einen bequem bis ganz nach oben. Erfahrene Kletterer können wohl auch geführt nach oben klettern.

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Auch Rio hat etliche Strände. Unfair ist das. 😉

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Einmal umsteigen und dann ist man oben, auf dem schönen, 250 Meter hohen Zuckerhut. Eine wirklich hübsche, spitze Form hat der Berg.

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Eine tolle Aussicht hat man auf den unteren Teil der Stadt. Der große Strand links ist die berühmte Copacabana. Dort im Viertel befindet sich auch unser Hostel.

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Weiter rechts gibt es den Blick auf Downtown.

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Und in der Ferne sieht man die berühmte Christus-Statue.

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Lecker – Churro-Burger mit Eiscreme.

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Ein wirklich schöner erster Abend in Rio de Janeiro.

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