Von Singapur nach Indien

Wir sind wieder in Singapur und bleiben für 6 Tage. Wir holen unsere Rucksäcke ab, bringen die Drohne zurück, machen Wäsche, genießen die Stadt und treffen uns nochmal mit ein paar Leuten. 

Unter anderem mit Chris indischem Arbeitskollegen und Familie. Dabei bekommen wir einige Tipps für unsere Indienreise. Denn dahin soll es als nächstes gehen. Die Vorfreude steigt. 

Die Woche in Singapur verfliegt und dann sitzen wir auch schon im Flieger nach Kuala Lumpur und von dort nach Kochi in Südindien. 

Wir freuen uns sehr, nun noch nach Indien reisen zu können, nach dem wir unsere Pläne anfangs in Nepal kurzfristig geändert haben. Gleichzeitig haben wir auch etwas Respekt, denn Indien kann ja bekanntlich auch recht herausfordernd, schockierend und anstrengend sein. Doch das Tolle ist ja, dass wir flexibel sind und viel Zeit haben. Also schauen wir einfach, wie wir zu recht kommen und es uns gefällt und sonst gehen wir einfach wieder weiter. 

Wir möchten gerne den Süden sowie den Norden von Indien sehen. Das große Land hat viel zu bieten. Im Süden zu starten ist keine schlechte Idee, haben wir uns gedacht. Denn wir haben gelesen, dass es hier etwas ruhiger und geordneter zugehen soll als im Norden. 

Wir landen am späten Abend und bleiben für die Nacht in Kochi. 

Unser Frühstück, das erste Essen hier in Indien ist super lecker. Das fängt gut an. Schon in Singapur sind wir ab und an indisch Essen gegangen – wir mögen die Küche sehr. 

Gegessen wird in Indien mit der rechten Hand. 

Auch die Menschen, denen wir bisher begegnet sind, sind super nett und angenehm. Am Vormittag fahren wir mit dem Taxi nach Alleppey. 

Und checken in ein Homestay ein. 

Richtig schön ist das Haus der Familie und unser Zimmer hier. 

Für nur 11 Euro bekommen wir ein riesiges, sauberes Zimmer mit eigenem Bad und Balkon. 

Wir schauen uns ein bisschen in Alleppey um. 

Es ist immer toll und spannend in neuen Ländern anzukommen und das alltägliche, lokale Treiben zu beobachten. 

Der Eingang eines Hindutempels.

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